Der MBA-Studiengang wendet sich bevorzugt an „Nichtökonomen“ (Ingenieure, Naturwissenschaftler, Juristen, etc.). Damit ein seriöser, international ausgerichteter Studiengang durchgeführt werden kann, sind deutlich höhere Präsenzzeiten gegenüber den übrigen Masterstudiengängen (rund 510 Stunden gegenüber 330 Stunden) vorgesehen. Hieraus – und aus dem Einsatz internationaler Dozenten – resultiert auch die höhere Studiengebühr (15.000 Euro statt 8.900 Euro).
Der MBA-Studiengang ist ein weiterbildender Studiengang, das bedeutet, dass Studienbewerber mindestens ein Jahr Berufserfahrung mitbringen müssen. Die weiteren Masterstudiengänge sind konsekutiv, hier ist keine Berufserfahrung erforderlich.